Der Frühling fühlt sich schon wie Sommer an und da sind natürlich auch die Festivals nicht mehr weit. Grund genug einen kleinen Ausblick auf die Open Air Saison zu wagen. In Teil eins geht es um einige nette Veranstaltungen, die in südlichen Gefilden stattfinden.
Einen gelungenen Start in die Festival-Saison gibt es in Winterthur, bei unseren Schweizer Nachbarn. Dort findet vom 10. bis 13. Juni Afro-Pfingsten statt. Die drei Festivaltage sind in vier Themen untergliedert: „Roots und Reggae“, „Global Night“, „Africa Music“ und „Women Voices“. Mit dabei sind unter anderem Joy Denalane, Diana King, Nneka, Khaled, Julian Marley, Alphy Blondy und Inner Circle. Neben den Konzerten gibt es ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm mit verschiedenen Workshops und mehreren afrikanischen Märkten.
Das Southside, das Zwillingfestival zum nördlichen Hurricane hat ebenfalls ein hammer Line-Up. In Neuhausen ob Eck gibt sich vom 17. bis 19. Juni die Creme de la Creme die Klinke. Neben den Foo Fighters sind unter anderem Boysetsfire, Jimmy Eat World, Clueso, Jupiter Jones, Eels, Arctic Monkeys, The Hives, Selig, I Blame Coco und Portugal The Man mit dabei.
Freiburg watet auch 2011 auch wieder mit einem grandiosen Sommer-Programm auf. Im Rahmen des Zelt-Musik-Festivals treten vom 29. Juni bis 17. Juni zahlreiche sehenswerte Acts aus unterschiedlichen Genres auf. Dabei sind unter anderem Razorlight, Bonaparte, Katzenjammer, Samy Deluxe & Tsunami Band, Juli, Ayo, Silly und Ólafur Arnalds.
Ebenfalls in der Schweiz, aber nahe der deutschen Grenze gibt es beim OpenAir St. Gallen vor allem harte Töne auf die Ohren. Vom 30. Juni bis 3. Juli dreht sich in St. Gallen alles um Rock. Die Bühnen rocken unter anderem: Beatsteaks, Queens of The Stone Age, Linkin Park, The National, Hurts, Die fantastischen Vier und Mogwai.
Das SingerSongwriter-Festival Tübingen lauscht in Tübingen setzt auf die Riege hochkarätiger Musiker aus der Folk, Pop, Indie und Songwriter-Szene. Am 23. Juli erklingen auf dem Marktplatz ruhige, akustische Töne. Mit dabei sind unter anderem Max Herre, Olli Schulz, Sophie Hunger und Christian Kjellvander.
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